Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, Hamburg,
zu „Jan Hus, der Feuervogel von Konstanz“
Januar 2015 |
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„Das Feuer, in dem er verbrannt wurde, ist ein Fanal. Es erinnert an böse Verirrungen der Kirche. Tanja Douglas führt uns Jan Hus lebendig vor Augen. Der Idealist für Gottes Sache berührt uns. Wir erschrecken vor der grausamen Konsequenz, die Jesu Namen verhöhnt. Papst Johannes Paul II. hat zum Jahr 2000 das einzig Richtige gemacht: Er hat das Unrecht an Hus vor aller Welt verurteilt und um Heilung der bitteren Verwundungen gebetet.“
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Die Rheinpfalz,
7. Februar 2009 |
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„Eingebunden in das authentische Geschehen ist stets eine leidenschaftliche Liebesgeschichte. Douglas' Ziel ist es schließlich, ihre Leserinnen und Leser zu unterhalten und zugleich ein Bewusstsein für Geschichte zu wecken.“
Ganzer Artikel als PDF.
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Talpost,
3. April 2008 |
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„Mit ihrem hervorragend recherchierten historischen
Roman „Die Blutlüge“ ist es Tania Douglas gelungen, die beschriebene
Epoche nicht nur als Kulisse zu verwenden, vielmehr hat sie ihre
Eigentümlichkeiten herausgestellt und spannend die Charaktere der
handelnden Personen vertieft. Auf allen Seiten spürt der Leser, dass
sich die Autorin in den Milieus auskennt, die sie beschreibt, ein
Beweis für die aufwändige Recherche.“ |
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Bild am Sonntag,
30. März 2008 |
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„Auch der zweite historische Roman dieser Autorin ist ein Genuss.“ (Alex Dengler) |
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Literaturzirkel Belletristik,
Newsletter März 2008 |
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„Ihre elegante Sprache, die fesselnden Charaktere, die
sie erschaffen hat, und die dramatische Wendungen, welche die Handlung
nimmt, sind die Gründe, warum man ihre Romane kaum mehr aus der Hand
legen kann. Und man bereut nicht eine Sekunde der Zeit, die man sich
für die Lektüre genommen hat: Die Blutlüge ist ein wunderbares
Lesevergnügen!“ (Maran Alsdorf) |
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Journal für die Frau, Oktober 2003 |
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„Das Debüt von Tania Douglas ist ein echter
Page-Turner: eine fesselnde Reise in Frankreichs Vergangenheit, ein
feines Portrait des mächtigen Kardinal Richelieu und nicht zuletzt das
bewegende Drama einer großen Liebe.“ (Sabine Weiß) |
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Bild am Sonntag, 5. Oktober 2003 |
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„Ein Roman, in dem der Leser eine große Bindung zu den Figuren
aufbaut, da sich die Geschichte sehr an ihnen entlang bewegt, weniger
an den Ereignissen. Behutsam erzählt, spannend aufgebaut. Ein Werk
voller Liebe und Leidenschaft.“ (Alex Dengler) |
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Piccola, September 2003
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„Pralles Abenteuer mit allem, was dazu gehört: Liebe, Verschwörung,
große Gestalten. „Historienschinken“ in Bestform und geradezu filmreif.“ |
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Reutlinger General-Anzeiger, 25. August 2003 |
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„Tanz der Wasserläufer ist eine turbulente Abenteuer- und
Liebesgeschichte; eine tragische Verwicklung jagt die andere. Das Ganze
ist durchaus spannend, wenn auch nicht immer ganz logisch. Ein praller
Schmöker eben, bei dem die Fans von historischen Romanen sicher auf
ihre Kosten kommen.“ (sä) |
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Eichborn |
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„Die neue begeisternde Stimme im historischen Roman.“ |
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„Ungemein spannend und anrührend lässt Tania Douglas eine Epoche
voller Intrigen und Abenteuer lebendig werden. Sie erzählt von den
glamourösen Festen am Hofe Ludwigs XIII. ebenso wie vom Elend der
Belagerten in La Rochelle. Ihr ergreifendes Porträt des einsamen
Kardinal Richelieu macht aus diesem Roman ein Meisterwerk historischen
Erzählens.“ |